{"id":9345,"date":"2023-03-07T09:27:19","date_gmt":"2023-03-07T08:27:19","guid":{"rendered":"urn:uuid:73987130-2e13-4c90-b031-5aef6bebd47a"},"modified":"2023-04-27T12:22:16","modified_gmt":"2023-04-27T10:22:16","slug":"die-4-wichtigsten-transformationen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/die-4-wichtigsten-transformationen\/","title":{"rendered":"Auf welche grossen Transformationen m\u00fcssen wir uns einstellen?"},"content":{"rendered":"\n

Seit vielen Jahren beobachte und begleite ich Transformationsprozesse in Unternehmungen. Die Notwendigkeit, in diese Transformationsprozesse einzusteigen, war noch nie so herausfordernd wie heute. Mitten und nach der Pandemie \u2013 in Zeiten von Lieferengp\u00e4ssen durch Krieg, unterbrochenen Lieferketten sowie fehlenden Absatzm\u00e4rkten \u2013 sind wir gezwungen, die vier grossen Transformationen der n\u00e4chsten 30 Jahre ernst zu nehmen. Die verborgenen Chancen f\u00fcr die Unternehmungen waren auch noch nie so gross wie heute.<\/p>\n\n\n\n\n

Die 4 wichtigsten Transformationen der n\u00e4chsten 30 Jahre:
<\/strong>\u2013 Die digitale Transformation
\u2013 Die \u00f6kologische \/ nachhaltige Transformation
\u2013 Die geopolitische \/ demografische Transformation
\u2013 Die Gesundheitstransformation<\/p>\n\n\n\n Die digitale Transformation<\/span><\/h3>\n \n\n\t\n \n\t \t\t \t\t\t\t\t\n\n\"\"\n\t\t\t<\/picture>\n\t <\/div>\n\n\n\n

Aktuell sind nach wie vor viele Unternehmungen damit besch\u00e4ftigt herauszufinden, welche Vorteile ihnen die digitale Transformation bringen k\u00f6nnte. Welche Gesch\u00e4ftsmodelle wie ge\u00e4ndert werden sollten, um betriebswirtschaftlich sinnvolle Ergebnisse daraus zu erzielen. Bereits in 2010 habe ich mich den Herausforderungen der digitalen Transformation gestellt und in 2017 den Award \u00ab100 Standorten f\u00fcr Industrie 4.0 in Baden-W\u00fcrttemberg\u00bb f\u00fcr die entwickelten digitalen Gesch\u00e4ftsmodelle erhalten. Digitale Gesch\u00e4ftsmodelle beginnen meist nicht auf der technologischen Ebene, sondern auf Gesch\u00e4ftsmodell Ebene und die Technologie folgt dem Gesch\u00e4ftsmodell. Als Informatiker hatte ich auch zu Beginn den Gedanken es w\u00e4re andersherum. Die schmerzvolle Erkenntnis war jedoch, dass der Ansatz \u00fcber die Technologie viel Geld und Zeit kostet und am Ende kein Profit erzeugt. Ich kenne viele Unternehmen, die zuerst den Fokus auf die Datenanalyse und die Entwicklung von Sensorik setzen und dabei den Fokus auf den Mehrwert f\u00fcr sich selbst und den Kunden verlieren. Kennen Sie diese Szenarien auch? Meine Meinung: Starten Sie mit den Mehrwerten f\u00fcr Ihr Unternehmen und Ihre Kunden und bauen Sie daraus ein Gesch\u00e4ftsmodell, an dem Ihre Kunden und Sie selbst Freude haben.<\/p>\n\n\n\n\n

Wie das geht?
Hierzu habe ich einen Innovationsprozess mit Tools zusammen mit Sabine Sohn entwickelt, welchen wir in einem Workbook f\u00fcr Sie zusammengestellt haben.
In all meinen Unternehmungen, in denen ich t\u00e4tig war, habe ich die Methode erfolgreich eingesetzt f\u00fcr die Entwicklung neuer innovativer Gesch\u00e4ftsmodelle. Heute wird dieses Modell auch in der Lehre beim Erlangen des EMBA (Executive Master of Business Administrations) eingesetzt. Die Studierenden lernen in wenigen Vorlesungen, wie sie bestehende Gesch\u00e4ftsmodelle in nachhaltige digitale transformieren.<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n

Machen Sie also Ihre Raupe nicht nur schneller, sondern lassen Sie einen wundersch\u00f6nen Schmetterling entstehen \u2013 durch Ihre Gesch\u00e4ftsmodell-Transformation.<\/p>\n\n\n\n\n

Und noch das Beste zum Schluss: Die digitale Transformation kann eine gute Basis f\u00fcr die \u00f6kologische \/ nachhaltige Transformation sein.<\/p>\n\n\n\n Die \u00f6kologische \/ nachhaltige Transformation<\/span><\/h3>\n \n\n\n

Wie entsteht aus einem traditionellen, wenig nachhaltigen Unternehmen ein Unternehmen, das nachhaltige Entwicklung als Chance begreift \u2013 wie beispielsweise Migros, Trumpf, Hamilton, Swisscom und viele andere?
Mit der Entwicklung neuer, nachhaltiger und profitabler Gesch\u00e4ftsmodelle wird der Gesch\u00e4ftserfolg garantiert so auch die Aussage viele Unternehmensmanager:<\/p>\n\n\n\n\n\n

\n \n\n

\u00abUm den gesellschaftlichen und \u00f6kologischen Herausforderungen zu begegnen, braucht es innovative ICT L\u00f6sungen.\u00bb<\/em><\/em>
Marius Schlegel<\/strong>, Senior Coporate Responsibility Manager, Swisscom (Schweiz) AG

\u00abWir setzen unsere Innovationskraft seit 1947 daf\u00fcr ein, um mit Spitzentechnologie das Leben der Menschen zu verbessern. F\u00fcr uns als Familienunternehmen ist es eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit, dass wir uns der Nachhaltigkeit verpflichten.\u00bb<\/em>
Dr. Gianina Viglino-Caviezel<\/strong>, VP Shared Services Hamilton AG<\/p>\n\n\n\n\n

\u00abNachhaltigkeit muss von der Beilage zur Hauptzutat unternehmerischen Handelns werden.\u00bb<\/em>
Anna Peters<\/strong>, Projektleiterin Nachhaltigkeit, Migros-Genossenschafts-Bund<\/p>\n\n\n\n\n

\u00abDie moderne Schweiz zeichnet sich durch eine stetige Verbesserung ihrer Nachhaltigkeit aus. Die Post will auch f\u00fcr die n\u00e4chsten Generationen der Motor f\u00fcr eine moderne Schweiz und deren nachhaltige Entwicklung sein. Sie tr\u00e4gt massgeblich zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Schweiz bei. Aber wir wollen nicht nur eine angemessene Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg, \u00f6kologischem Handeln und gesellschaftlicher Verantwortung halten, sondern streben \u00fcber eine nachhaltigkeitsorientierte Leistungserbringung auch nach wirtschaftlichem Erfolg.\u00bb<\/em>
Philipp M\u00e4der<\/strong>, Stv. Leiter Corporate Responsibility, Die Post AG<\/p>\n\n\n\n\n

\u00abTRUMPF Schweiz ist ein Familienunternehmen mit rund 650 Mitarbeitenden. Langfristiges Denken und verantwortliches Handeln sind wichtige Bestandteile unserer Unternehmenskultur. Und wir leben sie vor: durch einen wertsch\u00e4tzenden Umgang mit unseren Mitarbeitenden, Investitionen in die Zukunftsressource Bildung, die aktive Teilhabe an gesellschaftlichen Dialogen sowie die gezielte F\u00f6rderung von kulturellen Projekten, die einen Mehrwert f\u00fcr uns alle schaffen. Ein umsichtiger Umgang mit Ressourcen sowie sichere und effiziente Produkte sind f\u00fcr uns als langfristig handelndes Unternehmen ebenso selbstverst\u00e4ndlich.\u00bb<\/em>
Tobias Unger<\/strong>, Mitglied der Gesch\u00e4ftsleitung, TRUMPF Schweiz AG<\/p>\n\n\n\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n\n\n

K\u00f6nnen Sie sich auch dieser Reihe von Statements anschliessen, wissen aber nicht, wie Sie die Transformation starten sollen?
Dann kann ich nur sagen willkommen im Club vieler Unternehmenslenker. Mir ging es vor einigen Jahren wie Ihnen. Als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer und Verwaltungsrat von Unternehmungen habe ich nach Mitarbeiter:Innen gesucht, die mir dabei helfen, denn die Wirtschaft ben\u00f6tigt mehr denn je unternehmerisch denkende und handelnde F\u00fchrungskr\u00e4fte, welche im Sinne der nachhaltigen Entwicklung arbeiten. Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch Unternehmen, akzeptieren nur noch Produkte und Dienstleistungen, bei denen der Nachweis auf Nachhaltigkeit gegeben ist. Produkte und Dienstleistungen, welche die Aspekte der nachhaltigen Entwicklung nicht erf\u00fcllen, bleiben oft Ladenh\u00fcter. Die Unternehmen m\u00fcssen sich aus einer in- oder extrinsischen Motivation heraus der Transformation zu nachhaltigeren Produkten, Dienstleistungen und den dazugeh\u00f6rigen neuen Gesch\u00e4ftsmodellen stellen. Zu diesem Zweck werden F\u00fchrungskr\u00e4fte ben\u00f6tigt, f\u00fcr die nachhaltige Entwicklung bereits ein Bestandteil ihres t\u00e4glichen Denkens und Handelns ist und die diese als Chance begreifen. Um langfristig erfolgreich zu sein, m\u00fcssen Unternehmen die nachhaltige Entwicklung als festen Bestandteil in die Unternehmensstrategie aufnehmen und ihre Unternehmenskultur um diesen Baustein erweitern.<\/p>\n\n\n\n\n\n

Der von mir entwickelte neue Masterstudiengang Sustainable Business Development<\/strong><\/a> an der Fachhochschule Graub\u00fcnden bildet Menschen in dieser neuen Disziplin aus.
Der Fokus bei einer nachhaltigen Transformation einer Unternehmung und der dazugeh\u00f6renden Gesch\u00e4ftsmodelle muss auf den 3 Nachhaltigkeitsdimensionen liegen. Die Dimensionen m\u00fcssen in Balance zueinanderstehen. Einfach erkl\u00e4rt in folgendem
Video<\/strong><\/a>.<\/p>\n\n\n\n\n Die geopolitische Transformation<\/span><\/h3>\n \n\n\n

Neben den politischen Machtverh\u00e4ltnissen wird sich vor allem die Weltbev\u00f6lkerung nochmals von heute ca. 8 Mrd. um weitere 3-4 Mrd. bis 2050 erh\u00f6hen. Bereits heute sind wir nicht in der Lage die Weltbev\u00f6lkerung zu ern\u00e4hren und schon gar nicht mit dem n\u00f6tigsten zu versorgen oder gar jedem eine Arbeit anzubieten. Hinzu kommt eine Umverteilung der Bev\u00f6lkerung innerhalb der Kontinente. In Europa wird die Bev\u00f6lkerung von heute 22% auf 6% in 2050 fallen.<\/p>\n\n\n\n\t\n \n\t \t\t \t\t\t\t\t\n\n\"\"\n\t\t\t<\/picture>\n\t <\/div>\n\n\n\n\n\n Die Gesundheitstransformation<\/span><\/h3>\n \n\n\n\t\n \n\t \t\t \t\t\t\t\t\n\n\"\"\n\t\t\t<\/picture>\n\t <\/div>\n\n\n\n\n\n\n

Der sechste Kondratieff-Zyklus Gesundheit war zu Beginn des 21. Jahrhunderts der wichtigste Motor f\u00fcr wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Die L\u00e4nder, die fr\u00fch auf diesen Zyklus gesetzt haben, konnten die tiefen Rezessionen der Jahre 2000 bis 2003 und 2008 am besten \u00fcberwinden. Beispielsweise wurden in den USA seit 2000 zwei Drittel der neuen Arbeitspl\u00e4tze im Gesundheitssektor geschaffen, und ein Wachstum ist nicht absehbar Grenzen. Die gute Entwicklung im deutschsprachigen Raum ist auch auf den Ausbau des Gesundheitssystems zur\u00fcckzuf\u00fchren.
Die f\u00fchrende Rolle des Gesundheitswesens zeigt sich auch darin, dass die Menschen in allen entwickelten L\u00e4ndern bereit sind, mehr f\u00fcr ihre Gesundheit zu tun und mehr Geld daf\u00fcr auszugeben; und dieser Trend wird sich weiter verst\u00e4rken, da die Menschen immer \u00e4lter werden und viel l\u00e4nger medizinische Versorgung ben\u00f6tigen.<\/p>\n\n\n\n\n

Der Mega-Gesundheitsmarkt ist eine der gr\u00f6ssten Industrien der Welt. Die Gesundheitsausgaben in den USA beliefen sich 2017 auf rund 3.500 Milliarden US-Dollar \u2013 17,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). 1965 betrug der Anteil noch 5,9 Prozent. Die \u00fcberwiegende Mehrheit ging an den traditionellen Gesundheitssektor (Abb. 2). Laut einer Studie des U.S. Bureau of Labor Statistics wird der Gesundheitssektor im Jahr 2024 der gr\u00f6sste Arbeitgeber in den USA sein.
Es steht also ausser Frage, dass wir bereits im 6 Kondratieff befinden, was wir selbst t\u00e4glich erfahren d\u00fcrfen an Produkten und Dienstleistungen rund um unsere Gesundheit.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n

\n \n\n

Dieter Conzelmann, Dipl.-Ing., MBA<\/strong>
Studienleiter Sustainable Business Development
Dozent Digitale Transformation
Schweizerisches Institut f\u00fcr Entrepreneurship SIFE<\/p>\n\n\n\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"","protected":false},"author":1,"featured_media":9577,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[215,219],"tags":[233,77,326],"acf":[],"yoast_head":"\nAuf welche grossen Transformationen m\u00fcssen wir uns einstellen? - FHGR Blog<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/die-4-wichtigsten-transformationen\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Auf welche grossen Transformationen m\u00fcssen wir uns einstellen? - FHGR Blog\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/die-4-wichtigsten-transformationen\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"FHGR Blog\" \/>\n<meta property=\"article:published_time\" content=\"2023-03-07T08:27:19+00:00\" \/>\n<meta property=\"article:modified_time\" content=\"2023-04-27T10:22:16+00:00\" \/>\n<meta property=\"og:image\" content=\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/wp-content\/uploads\/2023\/03\/shutterstock_1896463186-scaled.jpg\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:width\" content=\"2560\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:height\" content=\"1440\" \/>\n<meta name=\"twitter:card\" content=\"summary_large_image\" \/>\n<meta name=\"twitter:image\" content=\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/wp-content\/uploads\/2023\/03\/shutterstock_1896463186-scaled.jpg\" \/>\n<meta name=\"twitter:label1\" content=\"Gesch\u00e4tzte Lesezeit\">\n\t<meta name=\"twitter:data1\" content=\"6 Minuten\">\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"Organization\",\"@id\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/#organization\",\"name\":\"FH Graub\\u00fcnden\",\"url\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/\",\"sameAs\":[],\"logo\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"@id\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/#logo\",\"inLanguage\":\"de-DE\",\"url\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/wp-content\/uploads\/2019\/09\/fhgr_rgb_granit.png\",\"width\":7512,\"height\":1182,\"caption\":\"FH Graub\\u00fcnden\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/#logo\"}},{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/#website\",\"url\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/\",\"name\":\"FHGR Blog\",\"description\":\"\",\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/#organization\"},\"inLanguage\":\"de-DE\"},{\"@type\":\"ImageObject\",\"@id\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/die-4-wichtigsten-transformationen\/#primaryimage\",\"inLanguage\":\"de-DE\",\"url\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/wp-content\/uploads\/2023\/03\/shutterstock_1896463186.jpg\",\"width\":2560,\"height\":1440},{\"@type\":\"WebPage\",\"@id\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/die-4-wichtigsten-transformationen\/#webpage\",\"url\":\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/die-4-wichtigsten-transformationen\/\",\"name\":\"Auf welche grossen Transformationen m\\u00fcssen wir uns einstellen? 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