Ab Herbst 2023 bietet die FH Graub\u00fcnden das Tourismusstudium zus\u00e4tzlich zum Vollzeitstudium als Teilzeitvariante an. M\u00f6glich macht dies eine \u00dcberarbeitung des Curriculums, dass den Bed\u00fcrfnissen der Branche angepasst und so aufgebaut wurde, dass das Studium Teil- oder Vollzeit besucht werden kann.<\/p>\n\n\n\n\n
Altbew\u00e4hrtes wird mit neuem, innovativem kombiniert<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n Der Tourismus ist ein Paradebeispiel f\u00fcr die Wechselwirkung zwischen Tradition und Innovation und den Charme der Branche ausmacht. Die Anpassung des Curriculums setzt sich deshalb zum Ziel, die Studierenden mit den n\u00f6tigen betriebswirtschaftlichen Kompetenzen auszustatten, um mit vision\u00e4rem und kreativem Denken kunden- und serviceorientierte Angebote zu entwickeln, um die G\u00e4ste von morgen zu begeistern. Fachkompetenz, Methodenkompetenz sowie Pers\u00f6nlichkeitskompetenz werden w\u00e4hrend den drei, respektive vier Studienjahren in allen Modulen geschult. Durch einen Kultur- und Sprachaufenthalt, der \u00abStudy Week Abroad\u00bb und dem Wissenstransfer in Form von Consulting-Projekten oder der Bachelorarbeit setzen Studierende das Gelernte bereits w\u00e4hrend dem Studium direkt in die Praxis um und erhalten so gleichzeitig wertvolles Feedback f\u00fcr die sp\u00e4tere Laufbahn. Wir haben Partnerschaften mit verschiedensten Dienstleistungsanbietern, was den Studierenden einen breiten Einblick in die Tourismusbranche gew\u00e4hrt. Ein breites sprachliches Angebot rundet das Studium ab und ist Teil des Fundaments f\u00fcr einen erfolgreichen Karrierestart im Tourismus, national wie international.<\/p>\n\n\n\n\n Zwei Vertiefungsrichtungen<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n Studierende k\u00f6nnen ihren Studienschwerpunkt zwischen den Vertiefungen \u00abTourismusentwicklung und Service Innovation\u00bb und \u00abTourismusmanagement\u00bb w\u00e4hlen. Ersteres richtet sich an Studierende, welche keine Angst vor dem Experimentieren und Ausprobieren haben und die Schwankungen der Branche stets im Auge behalten, und so die Innovationsnotwendigkeit sowie die nachhaltige Organisationsentwicklung vorantreiben. Ver\u00e4ndernde Marktumst\u00e4nde und neue Konsumverhalten fordern weitere Kompetenz-Cluster, die in der Vertiefung \u00abTourismusmanagement\u00bb erlernt werden. Dabei werden die Studierenden zu Projektmanagerinnen und Programmmanager ausgebildet, deren Kernkompetenzen sich auf die folgenden drei Aspekte st\u00fctzen: Tourismusplanung, Tourismusf\u00fchrung und Kontrolle.<\/p>\n\n\n\n\n Nebst den Pflichtmodulen stehen den Studierenden verschiedene Wahlpflichtmodule innerhalb der gew\u00e4hlten Vertiefung zur Verf\u00fcgung, um so ihr Profil noch weiter nach ihren pers\u00f6nlichen W\u00fcnschen und Bed\u00fcrfnissen zu st\u00e4rken.<\/p>\n\n\n\n\n Warum FH Graub\u00fcnden \u2013 warum Chur?<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n Kleine Klassen, pers\u00f6nlicher Kontakt zu den Dozierenden, praxisnaher Bezug zu Branchenexpertinnen und -Experten, weltoffene Atmosph\u00e4re dank internationalen Studierenden, Mega-Chancen am Arbeitsmarkt, spannende Praxis-Projekte, Unterrichtssprache je nach Klassenwahl Englisch oder Deutsch-Englisch und Auslandssemester m\u00f6glich \u2013 f\u00fcr dies und noch vieles steht unsere Ausbildung in Chur. Kurz gesagt: eine Fach- und Pers\u00f6nlichkeitsbildung als Rendite f\u00fcrs Leben. Chur ist nicht nur die Hauptstadt Graub\u00fcndens, sondern auch Ausgangspunkt f\u00fcr zahlreiche Abenteuer in den Bereichen Freizeit, Sport, Kultur sowie Reisen.<\/p>\n\n\n\n\n Zukunftsperspektiven<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n Ob Social Media Marketing-Kampagnen, Eventkonzepte, Key-Account Management Tricks oder Service Design Methoden, Studierende w\u00e4hlen eigenst\u00e4ndig, worin sie sich w\u00e4hrend dem Studium spezialisieren m\u00f6chten, weshalb ihnen mit einem abgeschlossenen Studium viele T\u00fcren offen stehen. Absolventinnen und Absolventen des Tourismusstudiums der FH Graub\u00fcnden sind aber nicht nur in der Tourismus- und Freizeitbranche gesucht, sondern dank ihrer breiten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse und der ausgepr\u00e4gten Sozial- und Sprachkompetenz im ganzen Dienstleistungsbereich gefragt.<\/p>\n\n\n\n Melanie Tamborini ist wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut f\u00fcr Tourismus und Freizeit (ITF).<\/p>\n\n\n\n <\/div>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"","protected":false},"author":57,"featured_media":9311,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[219,216],"tags":[156,142,21],"acf":[],"yoast_head":"\n