{"id":8797,"date":"2022-04-19T09:00:56","date_gmt":"2022-04-19T07:00:56","guid":{"rendered":"urn:uuid:61e28312-96a9-4d19-a50f-ba2c81165bde"},"modified":"2022-04-19T09:14:24","modified_gmt":"2022-04-19T07:14:24","slug":"stizun-lumnezia","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/stizun-lumnezia\/","title":{"rendered":"Stizun Lumnezia \u2013 das digitale Vertriebsnetzwerk f\u00fcr regional produzierte Produkte"},"content":{"rendered":"\n

Direktvertrieb, regionale Produkte und regionale Produktion sind starke Trends mit Wachstum im zweistelligen Bereich. Gemeinsam Stark! Das ist das Motto von Stizun Lumnezia<\/a>. Dieses Projekt der Genossenschaft ViVal Lumnezia hat zum Ziel, f\u00fcr die Produzierenden in der Val Lumnezia und der Surselva ein Netzwerk f\u00fcr den effizienten Direktvertrieb von Nahrungsmitteln und Produkten aus der Region aufzubauen. Der digitalen Plattform zur Koordination von Produzierenden, ihren Produkten und den Kunden kommt dabei eine grosse Bedeutung zu.<\/p>\n\n\n\n\n

Das Konzept von Stizun Lumnezia ist in mehrfacher Hinsicht neuartig und innovativ. Einerseits werden Sortiment und Angebot einer Vielzahl von Produzierenden zusammengef\u00fchrt. Anderseits ist dieses integrierte Angebot attraktiv f\u00fcr B2B-Kunden im Hotel- und Gastrobereich oder im Detailhandel. Die Koordinationsaufw\u00e4nde im Einkauf von regionalen Produkten direkt vom einzelnen Produzierenden sind f\u00fcr diese Kundschaft zu hoch, um selbst ein ganzes Netzwerk von Produzierenden zu unterhalten. Hier kommt Stizun Lumnezia zum Zug. Stizun Lumnezia senkt diese Aufw\u00e4nde durch Integration von vielen Produzierenden und bietet trotzdem dieselbe \u00abdirekt vom Hof\u00bb-Qualit\u00e4t und eine direkte Beziehung zu den Produzierenden.<\/p>\n\n\n\n\n

F\u00fcr die FH Graub\u00fcnden und mich begann die Zusammenarbeit mit dem Team von Stizun Lumnezia im Mai 2021. Seither darf ich als Projektleiter und Konzepter der ersten Stunde das Projektteam aus lokalen Vertretern, der Genossenschaft ViVal und der Stiftung U.W.Linsi beraten und begleiten. Der Ausl\u00f6ser zum Projekt war die Herausforderung, den Dorfladen in Vignogn und damit ein St\u00fcck Dorfleben zu erhalten. Das bisherige Projektteam hatte bereits eine Umfrage bei der Bev\u00f6lkerung und den G\u00e4sten in der Region gemacht, um das Interesse am Erhalt des Dorfladens zu erheben. Das Echo war eindeutig. Mit dem Dorfladen w\u00fcrde auch ein letztes St\u00fcck Dorfleben aus dem Dorf verschwinden. Der Laden soll gerettet werden.<\/p>\n\n\n\n\t\n \n\t \t\t \t\t\t\t\t\n\n\"\"\n\t\t\t<\/picture>\n\t <\/div>\n\n\n\n

Neue Ideen waren gesucht. Das Gesch\u00e4ft muss zus\u00e4tzlichen Umsatz durch ein zus\u00e4tzliches Gesch\u00e4ft generieren. Der Dorfladen allein wird nicht \u00fcberleben k\u00f6nnen. So entstand die Idee des Handels mit Produkten \u2013 gr\u00f6sstenteils Nahrungsmittel - aus der Region. Mit Vignogn als Zentrale und \u00abFlagship Store\u00bb einer neuen Marke von regional hergestellten Produkten und dem Aufbau eines professionalisierten Direktvertriebs an B2B-Kunden und auch B2C-Kunden in der Region und vor allem Ausw\u00e4rts k\u00f6nnte der n\u00f6tige Zusatzumsatz erzielt werden. Somit stand die Vision fest. Auf diese Weise werden gleich zwei Herausforderungen neu zu einer St\u00e4rke kombiniert: Der erhalt des Dorflebens und die St\u00e4rkung des Vertriebs der lokalen Produktion.  <\/p>\n\n\n\n\n

Stizun Lumnezia koordiniert einerseits die einkaufsseitige Zusammenarbeit mit Produzierenden und weiteren Lieferenten von Regional- oder auch Standardprodukten. Anderseits baut Stizun Lumnezia Beziehungen zu Kunden aus der Region und nat\u00fcrlich ausserhalb der Region auf \u2013 sogenannte Fernkunden B2B und B2C.<\/p>\n\n\n\n\t\n \n\t \t\t \t\t\t\t\t\n\n\"\"\n\t\t\t<\/picture>\n\t <\/div>\n\n\n\n

Erm\u00f6glicht wird dieses Gesch\u00e4ftsmodell durch Digitalisierung. Die Koordination eine Vielzahl von Produzierenden mit kleinerem und mittlerem Angebot, die Akquisition B2B-Kunden in der Region und der ganzen Schweiz, die Logistik-Planung usw. w\u00e4ren ohne sei nicht wirtschaftlich machbar. Die Plattform Stizun Lumnezia wird allen Produzierenden eine App zur Verf\u00fcgung stellen, mit der Sie alle ihre Verk\u00e4ufe planen und abwickeln k\u00f6nnen. Sie geben auch an, wann im Jahresverlauf welche Produkte und Mengen verf\u00fcgbar werden. Die Kunden k\u00f6nnen das so zusammengef\u00fchrte Angebot sehen und ihre Bestellungen planen und verwalten. Somit wird es m\u00f6glich, gr\u00f6ssere B2B-Kunden regelm\u00e4ssiger und mit gr\u00f6sseren Mengen zu beliefern.<\/p>\n\n\n\n\n

Ohne digitale Plattform und Internet w\u00e4re das Gesch\u00e4ftsmodell nicht rentabel umsetzbar. Das ist heute zum Gl\u00fcck anders und das ist ein sehr sch\u00f6nes Beispiel der Chancen der Digitalisierung. Ein neuartiges Gesch\u00e4ftsmodell wird m\u00f6glich, wirtschaftlich und die Perspektiven als Produzierende im Tal k\u00f6nnen im Erfolgsfall von Stizun Lumnezia wesentlich verbessert werden. Vielleicht wird es k\u00fcnftig sogar m\u00f6glich sein, die Produktion in der Region zu steigern. Stizun Lumnezia ist kein Spezialit\u00e4tenvertrieb. Es gibt bestimmt auch Spezialit\u00e4ten im Sortiment, aber der Fokus liegt auf dem Vertrieb von Produkten wie Fleisch, K\u00e4se, Konfit\u00fcre usw. die in der Region und unter sehr guten Rahmenbedingungen hergestellt und also von sehr guter Qualit\u00e4t sind.<\/p>\n\n\n\n\n

Mehrere Megatrends werden mit diesem Modell angesprochen und genutzt, resp. in der Realit\u00e4t umgesetzt: regionale Produktion, regionale Produkte, Nachhaltigkeit, gesunde Produkte, gesunde Ern\u00e4hrung, gesunde Nutztiere und sogar die regionale Kreislaufwirtschaft.<\/p>\n\n\n\n\n

Im Verlauf der Zusammenarbeit seit Mai 2021 wurde nebst der Sch\u00e4rfung des Konzepts bereits einiges erreicht. Der Dorfladen konnte im November 2021 neu er\u00f6ffnet werden. Er verf\u00fcgt \u00fcber einen kleinen Bistroteil, wo man sich im Dorf treffen kann. Stizun Lumnezia hat ein eigenst\u00e4ndiges Logo und auf Weihnachten 2021 hin stand auch bereits die Website und es konnte ein erstes Produkt \u00abStizun Lumnezia Geschenkkorb\u00bb bestellt werden. Die Idee hiervon war, einen Botschafter f\u00fcr das kommende im Laden und auf der Website zu haben und das Projekt auf die Wintersaison hin bekannt zu machen. \u00dcbrigens, die Website wurde von einem Startup von FHGR-Studierenden erstellt. Auch auf Social Media ist Stizun Lumnezia aktiv. Man findet es auf LinkedIn, auf Twitter, auf Instagram und auf Facebook. Sitzun Lumnezia baut so parallel zur Projektumsetzung auch die eigene Community auf. K\u00fcnftig sollen auch Events und Erlebnisse rund um die regionale Produktion einen zus\u00e4tzlichen Beitrag zum Gesamtumsatz leisten.<\/p>\n\n\n\n\t\n \n\t \t\t \t\t\t\t\t\n\n\"\"\n\t\t\t<\/picture>\n\t <\/div>\n\n\n\n

Nun bin ich mit meinem Bericht in der Gegenwart angelangt. Der wichtige n\u00e4chste Schritt ist nun der Aufbau der Zusammenarbeit mit den Produzierenden. Wenige Tage nach der Ver\u00f6ffentlichung dieses Blogs wird im Val Lumnezia ein grosser Informationsabend f\u00fcr Produzierende stattfinden und \u2013 so viel sei verraten \u2013 die Produzierenden-App wird bereits in einer ersten Version gezeigt und auch zum Einsatz kommen. Den ersten Prototypen entwickelten \u00fcbrigens Studierende der FH Graub\u00fcnden im Rahmen der Innovators Challenge. Das Ziel ist, m\u00f6glich viele Produzierende f\u00fcr Stizun Lumnezia zu begeistern und als Partner-Lieferanten gewinnen zu k\u00f6nnen. Auf der App werden Sie sich bereits registrieren und ihr Sortiment erfassen k\u00f6nnen. Danach wird es m\u00f6glich sein, die Vertriebsseite aufzubauen. Zun\u00e4chst wird B2B im Vordergrund stehen: Hotel, Gastro und Detailhandel in der Region und in der ganze Schweiz. Der erste Business Plan wurde ebenfalls von Studierenden im Rahmen des Best Businessplan Wettbewerbs entwickelt und vom Stizun Lumnezia Projektteam bereits weiterentwickelt.<\/p>\n\n\n\n\n

Das Vorgehen im Projekt ist stark von agilen Methoden inspiriert. Anstatt eine grosse Gesamtplanung zu erstellen, konnten wir die Vision fixieren und seither setzen wir Teilprojekte, welche alle in sich wirtschaftlich Sinn machen, in Sprints um. Auf der Roadmap, im agilen Jargon unter den \u00abStories\u00bb, ist da zum Beispiel auch eine 24\/7-self-checkout L\u00f6sung f\u00fcr den Dorfladen zu finden. Das wird erm\u00f6glichen, die \u00d6ffnungszeiten zu flexibilisieren und zu Zeiten offen zu haben, wenn ein Personaleinsatz nicht m\u00f6glich oder wirtschaftliche ist. Self-checkout liefert so einen Beitrag dazu, dass bei sehr tiefen marginalen Kosten ein Mehrumsatz erzielt werden kann und damit die Arbeitspl\u00e4tze besser abgesichert werden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n\n

Noch gibt es f\u00fcr Stizun Lumnezia viele Herausforderungen zu meistern. Aber \u00abGemeinsam stark!\u00bb ist nicht nur einfach der Slogan von Stizun Lumnezia. Da es ein genossenschaftliches Modell ist, wird der Slogan aktiv in der Zusammenarbeit mit den Produzierenden und der Bev\u00f6lkerung gelebt. Ich bin \u00fcberzeugt: das ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Stizun Lumnezia ist ein Vertriebsnetzwerk von Produzierendem mit Dorfladen und dortiger Verarbeitungs- und Logistikzentrale plus digitaler Plattform, das entlang den aktuellen Trends eine Vorreiter-Rolle spielen und k\u00fcnftig sogar in andere Regionen \u00fcbertragen werden kann.<\/p>\n\n\n\n\n

Die Produzierenden \u00abverschwinden\u00bb dabei nicht unter einer Dachmarke, das Gegenteil ist der Fall. Geplant ist, dass die Produzierenden durch die digitale Plattform selbst auch zu besseren Verk\u00e4ufern werden. Dass sie nicht nur ihr Angebot, sondern auch den Kundenkontakt und ihre Eigendarstellung selbst \u00fcbernehmen und gestalten. F\u00fcr einen B2B-Kunden wird es deshalb sehr nahe am Direkteinkauf ab Hof sein. Ein Restaurant z.B. wird genau wissen, von welchem Hof und unter welchen Qualit\u00e4tsstandards ein Produkt auf Stizun Lumnezia hergestellt wurde und kann diese Informationen auch nutzen, um diesen regionalen Bezug direkt den speisenden G\u00e4sten transparent zu machen. Das sch\u00f6ne Abendessen wird so noch authentischer und um einen Erlebnis-Aspekt reicher, da sich die G\u00e4ste selbst und in bisher nicht erreichtem Detail \u00fcber die Herkunft und die Produktionsart der Speisen informieren k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n\n

Stizun heisst auf Deutsch \u00fcbrigens einfach \u00abLaden\u00bb. In Falle unseres Projekts als \u00abDorfladen\u00bb zu verstehen. Stizun Lumnezia ist also gewissermassen der digitale Dorfladen und das Vertriebsnetzwerk des ganzen Tals, der ganzen Region. Dieser Ansatz \u2013 generell Produkte guter Qualit\u00e4t aus er Region und der offene Vertriebsnetzwerkgedanke - ist in der Landschaft der Regionalprojekte einzigartig und es ist f\u00fcr mich pers\u00f6nlich eine einmalige Gelegenheit und Erfahrung, zudem ein besonders sinnreiches Erlebnis, ein Projekt in diesem heute so aktuellen und wichtigen Themenumfeld begleiten zu d\u00fcrfen. Dem Projektteam Stizun Lumnezia und den bereits genannten Partner die das erm\u00f6glichten danke ich herzlich!<\/p>\n\n\n\n\n

Ein weiterer besonderer Punkt ist auch die vielseitige Zusammenarbeit mit der FH Graub\u00fcnden und den Studierenden: einerseits im direkten Auftrag an das KMU-Zentrum Graub\u00fcnden<\/a> und das Schweizerisches Institut f\u00fcr Entrepreneurship SIFE<\/a>, anderseits als Partner und Challenge-Geber in der Innovators Challenge<\/a> vom HS21 und im Studierendenprojekt Best Businessplan<\/a> sowie als Auftraggeber an das studentische Startup Ryse<\/a>. Ausblickend ist auch die erg\u00e4nzende Finanzierung mit F\u00f6rdermitteln und durch F\u00f6rderinstrumente durch Einreichung etwa bei GRdigital<\/a>, der Schweizerischen Berghilfe<\/a> oder INOS Innovationsnetzwerk Ostschweiz <\/a>vorgesehen.<\/p>\n\n\n\n\n

\u00abTut bien, Stizun Lumnezia!\u00bb Alles Gute, Stizun Lumnezia, ich bin gespannt, wohin es uns noch tragen wird.<\/p>\n\n\n\n\n

\n \n\n

Nico Tschanz ist Dozent am Schweizerischen Institut f\u00fcr Entrepreneurship (SIFE) und Leiter KMU-Zentrum Graub\u00fcnden.<\/p>\n\n\n\n <\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

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