{"id":8672,"date":"2022-01-11T09:00:00","date_gmt":"2022-01-11T08:00:00","guid":{"rendered":"urn:uuid:643c2a89-753e-4964-9671-6dd23d68f316"},"modified":"2022-01-10T13:53:16","modified_gmt":"2022-01-10T12:53:16","slug":"stressmanagement","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/stressmanagement\/","title":{"rendered":"Stressmanagement"},"content":{"rendered":"\n
Stress. Jeder von uns hat einmal eine Stressphase erlebt. Meistens schafft es unser Organismus, sich davon zu erholen. Wenn du aber permanent unter Strom stehst und Entspannung zur Seltenheit verkommt, wird es gef\u00e4hrlich: Chronischer Stress beeintr\u00e4chtigt laut Studien K\u00f6rper und Psyche.<\/p>\n\n\n\n\n
Typische k\u00f6rperliche Anzeichen f\u00fcr Stress sind Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Herzklopfen, Verspannungen, Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Schlafst\u00f6rungen und Schwindel. Auf psychischer Ebene zeigen sich Nervosit\u00e4t, \u00dcberempfindlichkeit, Gef\u00fchle von Hilflosigkeit und \u00dcberforderung, Pessimismus, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit oder M\u00fche, sich Neuem zu stellen. Dauerstress kann l\u00e4ngerfristig Erkrankungen wie Herz-Kreislaufst\u00f6rungen, Herzrhythmusst\u00f6rungen, Herzinfarkte, Diabetes, Magengeschw\u00fcre, Stoffwechselst\u00f6rungen, Angstzust\u00e4nde bis hin zu Depressionen zur Folge haben.<\/p>\n\n\n\n\t\n