{"id":8644,"date":"2021-12-14T09:00:52","date_gmt":"2021-12-14T08:00:52","guid":{"rendered":"urn:uuid:2042d460-2d7a-4bd3-a5f5-c8d36508d8cf"},"modified":"2021-12-14T08:45:50","modified_gmt":"2021-12-14T07:45:50","slug":"interview","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/interview\/","title":{"rendered":"\u00abDas Ganze unter ein Dach zu bringen und daraus ein tolles Projekt entstehen zu lassen, ist schon eine Herausforderung gewesen.\u00bb"},"content":{"rendered":"\n

Elham M\u00fcller ist quasi ein Urgestein der computerbasierten Assessments in der Schweiz. Im Interview spricht die Forscherin \u00fcber die Herausforderungen, Zukunftsperspektiven und am\u00fcsanten \u00dcberraschungen bei Feldtests mit Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fclern.<\/p>\n\n\n\n\n

Liebe Elham, du bist schon viele Jahre im Forschungsbereich computerbasierte Large-scale Assessments t\u00e4tig. Worum geht es da genau?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Bei den Large-scale Assessments geht es um grosse Erhebungen oder Pr\u00fcfungen. Dabei werden \u00fcber mehrere Durchl\u00e4ufe Daten erhoben.<\/p>\n\n\n\n\n

Was ist das Ziel dieser Erhebungen?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Ziel ist, dass diese Daten miteinander verglichen werden k\u00f6nnen. In unseren Projekten werden Leistungsmessungen mit Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fclern durchgef\u00fchrt. Und wenn diese Daten nochmal erhoben werden, kann man dann die Vergleichbarkeit herstellen.<\/p>\n\n\n\n\n

Wie h\u00e4ngt die Sicherstellung der Vergleichbarkeit mit der technischen Umsetzung zusammen?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Dabei geht es unter anderem auch um die technischen Rahmenbedingungen, die man schaffen muss, damit die Ergebnisse \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitraum miteinander vergleichbar sind. Also zum Beispiel wie und auf welchen Ger\u00e4ten man diese Testungen stattfinden l\u00e4sst und wie die Durchf\u00fchrung ablaufen wird.<\/p>\n\n\n\n\n

In welchem Bereich bist du da unterwegs?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Das ist eine stetige Entwicklung gewesen. Ich bin 2014 in diesen Bereich eingestiegen. Es ging darum, in der Schweiz erstmalig die \u00dcberpr\u00fcfung der Grundkompetenzen (\u00dcGK) der Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler computerbasiert durchzuf\u00fchren. Ich begleitete die Erhebung als IT-Spezialistin und setzte \u00abeinfach\u00bb die technischen W\u00fcnsche der beteiligten Institutionen um.<\/p>\n\n\n\n\n

Du sagst, du hast \u00abeinfach\u00bb die W\u00fcnsche umgesetzt\u2026<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Einfach war das nie! (lacht) Wenn man mit so einem Projekt startet, ist es h\u00e4ufig so, dass die Anforderungen und W\u00fcnsche nicht klar kommuniziert sind. Und es war nicht klar, wie diese Erhebungen im Detail ablaufen werden. Es gab st\u00e4ndige Ver\u00e4nderungen und Anpassungsbedarf. Im Laufe der Zeit bin ich mit den Abl\u00e4ufen immer vertrauter geworden. Aber es ist auch heute noch eine Herausforderung, die unterschiedlichen Bed\u00fcrfnisse der Nutzer unter einen Hut zu bringen.<\/p>\n\n\n\n\n

Welche Rolle hattest du im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Institutionen?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Ich habe das Projekt \u00dcGK technisch beraten und umgesetzt. Die Erhebung sollte nicht mit Stift- und Papier, sondern auf Computern durchgef\u00fchrt werden. Die Entscheidungen, wie etwas gemacht wird, wurden damals nicht von mir getroffen. Das hat sich dann mit dem Start von Ingo Barkow am Schweizerischen Institut f\u00fcr Informationswissenschaft ge\u00e4ndert. Wir entscheiden nun dar\u00fcber, wie wir die technische Umsetzung durchf\u00fchren und evaluieren neue M\u00f6glichkeiten f\u00fcr computerbasierte Assessments.<\/p>\n\n\n\n\n

Das ist ein Steilpass f\u00fcr meine n\u00e4chste Frage: Ihr habt ja diese Kompetenzen f\u00fcr Large-scale Assessments in der Schweiz an der FH Graub\u00fcnden aufgebaut.<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Die Kompetenzen waren in der Schweiz schon da, und zwar im Bereich der PISA-Studien. Die PISA-Erhebungen sind auch Large-scale Assessments. PISA l\u00e4uft aber insofern anders, dass die OECD die Entscheidungen trifft, wie diese PISA-Studien in den Schulen durchgef\u00fchrt werden \u2013 und zwar weltweit.<\/p>\n\n\n\n\n

Was war beim \u00dcGK-Projekt neu?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Es war etwas ganz Neues, weil es um eine Schweizer Studie im Bereich Large-scale Assessments geht. Entsprechend wird die gesamte Testung in der Schweiz entwickelt und umgesetzt. Und da waren schon auch die Zusammensetzungen der Institutionen mit ihren (f\u00f6deralen) Zust\u00e4ndigkeiten etwas ganz Neues und Spannendes f\u00fcr mich. Jeder kennt sich in seinem spezifischen Bereich sehr gut aus. Das Ganze unter ein Dach zu bringen und daraus ein tolles Projekt entstehen zu lassen, ist schon eine Herausforderung gewesen. Wir an der FH Graub\u00fcnden begleiten das Projekt in technischer Hinsicht m\u00f6glichst gut.<\/p>\n\n\n\n\n

Du bist schon sehr lange dabei. Kannst du dich an lustige Episoden erinnern?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Auf jeden Fall! Da gibt es einige. Ich habe Test-Sessions in den Klassenr\u00e4umen der Schulen mitbegleitet, um ein Gef\u00fchl daf\u00fcr zu bekommen, wie das, was wir technisch umsetzen in der Durchf\u00fchrung funktioniert. Wie wird das gemacht? Wie gehen die Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler damit um? Das war schon sehr spannend, in den Klassenr\u00e4umen zu stehen und den Umgang der Zielgruppe mit dem Computer zu beobachten. Da war alles dabei: Von nichts verstehen und nicht wissen, wo sie klicken m\u00fcssen bis sehr schlau und alles besserwissend wie wir. Das hat mir viel gebracht, um bei der technischen Umsetzung auch diese Verhaltensweisen mitzudenken.<\/p>\n\n\n\n\n

Wenn so viele Institutionen beteiligt sind und komplexe Prozesse in der Software abgebildet werden m\u00fcssen, da wird es bestimmt auch viele Herausforderungen geben?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

In der Tat!<\/p>\n\n\n\n\n

Kannst du ein Beispiel f\u00fcr diese Herausforderungen geben?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Herausforderungen gibt es eine Menge. Viele Dinge werden zwar Jahr f\u00fcr Jahr wiederholt. Trotzdem ist jede Erhebung wieder eine neue Situation. Das f\u00e4ngt schon damit an, dass wir momentan die Erhebungen auf Tablets durchf\u00fchren. Irgendwann sind die Ger\u00e4te veraltet. Und wir m\u00fcssen darauf achten, dass die Erhebungssoftware funktionsf\u00e4hig bleibt, auch wenn das Betriebssystem und die ganzen Softwareversionen \u00e4ndern. Grosse Herausforderungen sind auch Wechsel von Mitarbeitenden, die neu eingearbeitet werden m\u00fcssen. Und es ist eine Challenge, die Kommunikation so zu f\u00fchren, dass alle auf dem gleichen Stand sind.<\/p>\n\n\n\n\n

Du bist von der Entwicklung in die Projektleitung gewechselt. Wie hast du diesen Wechsel erlebt?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Auch als eine sehr grosse Herausforderung. Ich bin in diesem Projekt (\u00dcGK) mittlerweile ein Urgestein. Mittlerweile bin ich im Gesamtprojekt die Person, die am l\u00e4ngsten dabei ist. Deshalb ist es sehr spannend, das Ganze nicht nur als Entwicklern durchzuf\u00fchren und die technischen Anforderungen umzusetzen, sondern auch tats\u00e4chlich mitgestalten und mitplanen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n\n

Gibt es da manchmal sprachliche Barrieren, wenn Institutionen aus den verschiedenen Sprachregionen zusammenarbeiten und ihre Bed\u00fcrfnisse an die Software kommunizieren?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Genau. Das sind zwei verschiedene Aspekte in Sachen Sprachen. Einmal sind es die tats\u00e4chlichen Sprachen Englisch, Franz\u00f6sisch, Italienisch und Deutsch der verschiedenen Projektbeteiligten. Und einmal sind es die verschiedenen (Fach)Sprachen der Fachdidaktiker und Informatiker, die zusammenkommen. Mir ist es wichtig, nicht in der Informatiker-Sprache zu sprechen, damit alle die Vorg\u00e4nge und die Komplexit\u00e4t, die hinter der technischen Umsetzung steht, verstehen. Obwohl ich kein Franz\u00f6sisch und Italienisch kann, glaube ich, dass ich das ganz gut hinkriege.<\/p>\n\n\n\n\n

Jetzt haben wir Ende Jahr, da schaut man auch was die Zukunft bringt. Wo siehst du Entwicklungschancen in deinem Forschungsbereich?<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Davon gibt es einige. Die Durchf\u00fchrungen finden jedes Jahr statt. Da wiederholen sich viele Vorg\u00e4nge. Eine Aufgabe wird es in Zukunft sein, diese sich wiederholenden, manuellen Aufgaben zu automatisieren und Fehlerquellen zu minimieren. Da sind wir auch bereits an einem Projekt dran, der Entwicklung eines Moduls f\u00fcr das Stichprobenmanagement.<\/p>\n\n\n\n\n

Vielen Dank f\u00fcr das Gespr\u00e4ch. Es bleibt spannend!<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n\n

Auf jeden Fall!<\/p>\n\n\n\n\n

\n \n\n

Sharon Alt und Elham M\u00fcller sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Schweizerischen Institut f\u00fcr Informationswissenschaft (SII).<\/p>\n\n\n\n <\/div>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"","protected":false},"author":57,"featured_media":8646,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[215],"tags":[],"acf":[],"yoast_head":"\n\u00abDas Ganze unter ein Dach zu bringen und daraus ein tolles Projekt entstehen zu lassen, ist schon eine Herausforderung gewesen.\u00bb - FHGR Blog<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/interview\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"\u00abDas Ganze unter ein Dach zu bringen und daraus ein tolles Projekt entstehen zu lassen, ist schon eine Herausforderung gewesen.\u00bb - 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