Am IMP wird zurzeit das vom SNF finanzierte Forschungsprojekt \u00abBrain Imaging and Virtual Reality\u00bb realisiert. Unterst\u00fctzt wird das IMP-Team von 27 Multimedia Production Studierenden, welche \u00fcber die Semesterferien sowie im Herbstsemester 2021 diverse Teilprojekte der VR-MRT-Umgebung des Universit\u00e4tsspitals Z\u00fcrich (USZ) produzierten. M\u00f6glich war dies im Rahmen des Moduls \u00abVisualisieren\u00bb im f\u00fcnften Semester.<\/p>\n\n\n\n\n
Brain Imaging and Virtual Reality \u2013 das Projekt<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n Das Gehirn fasziniert viele. Einiges weiss man, doch Manches bleibt verborgen. Um den verbleibenden Geheimnissen auf die Spur zu kommen, werden bildgebende Verfahren eingesetzt. Die Magnetresonanztomographie (MRT) und funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) geh\u00f6rt zu den moderneren bildgebenden Verfahren. Vielen Menschen ist jedoch nicht klar, wie diese Methoden funktionieren und was uns die entstandenen Bilder sagen. Im Projekt \u00abBrain Imaging & Virtual Reality\u00bb dreht sich alles um den Einsatz der MRT: wie es funktioniert, worauf zu achten ist und vieles mehr. Dies wird in einer VR-MRT-Umgebung mit diversen multimedialen Inhalten dargestellt und im Life Science Learning Center der UZH\/ETH (LSLC) f\u00fcr Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler verschiedener Altersstufen zur Verf\u00fcgung gestellt.<\/p>\n\n\n\n\n Chance f\u00fcr Studenten, ihr Know-How einzusetzen<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n Im f\u00fcnften Semester des Moduls \u00abVisualisieren\u00bb setzen die Studierenden jeweils in Gruppen fiktive Projekte um, dieses Jahr zum Thema \u00abDigitales Museum\u00bb. Damit \u00f6ffnet sich eine neue T\u00fcr sowohl f\u00fcr die Forschung als auch f\u00fcr die Lehre, denn das zukunftsweisende Bildungsprojekt \u00abBrain Imaging and Virtual Reality\u00bb konnte in die Lehre miteingebunden werden. Sieben Gruppen nutzen die einzigartige M\u00f6glichkeit, je eines der folgenden multimedialen Teilprojekte umzusetzen:<\/p>\n\n\n\n\n Die Gruppen konnten sich Ende des Fr\u00fchlingssemester f\u00fcr eines der sieben Teilprojekte bewerben. Die einzige Anforderung war es, dass sie \u00fcber alle geforderten Kompetenzen verf\u00fcgen und diese sinnvoll und zielf\u00fchrend einsetzen. Je nach Teilprojekt lag der Schwerpunkt im Programmieren, Animieren, Filmen und Designen. Da die Teams in diversen Konstellationen gearbeitet haben, lernten sie auch ihre Kompetenzen richtig einzusetzen. Die Gruppen arbeiteten sehr selbstst\u00e4ndig, waren motiviert und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Da es sich um ein Bildungsprojekt handelt, in welchem der Lerninhalt vollkommen korrekt sein muss, wurde sehr eng mit dem Kunden (LSLC) zusammengearbeitet. Die Gruppen wurden inhaltlich von Birgit Hartog (Wissenschaftliche Mitarbeiterin UZH) und in der multimedialen Umsetzung von Giada Zacheo (Projektleiterin und Dozentin \u00abVisualisieren\u00bb) begleitet.<\/p>\n\n\n\n\n Das Endprodukt wird ab Anfang 2022 beim Life Science Learning Center der UZH\/ETH zu sehen sein.<\/p>\n\n\n\n Giada Zacheo ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut f\u00fcr Multimedia Production (IMP).<\/p>\n\n\n\n\n Team FH Grraub\u00fcnden<\/strong> Team UZH<\/strong> Am IMP wird zurzeit das vom SNF finanzierte Forschungsprojekt \u00abBrain Imaging and Virtual Reality\u00bb realisiert. Unterst\u00fctzt wurde das IMP-Team von 27 Multimedia Production Studierenden, welche \u00fcber die Semesterferien sowie im Herbstsemester 2021 diverse Teilprojekte der VR-MRT-Umgebung des Universit\u00e4tsspitals Z\u00fcrich (USZ) produzierten. M\u00f6glich war dies im Rahmen des Moduls \u00abVisualisieren\u00bb im f\u00fcnften Semester.<\/p>\n","protected":false},"author":57,"featured_media":8619,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[215,221],"tags":[],"acf":[],"yoast_head":"\n
<\/strong>Wie ist es m\u00f6glich in das Innere des Gehirns zu sehen? Mit dieser Frage setzt sich dieser Erkl\u00e4rfilm auseinander. Zielgruppe sind Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler, die eher oberfl\u00e4chlich an der Materie interessiert sind und wenige Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse mitbringen. Dazu wurde eine Interaktive Aufgabe erstellt.<\/li>
<\/strong>Dieser Erkl\u00e4rfilm setzt sich auch mit dem MRT auseinander. Er ist aber spezifisch an Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler gerichtet, welche sehr an der Materie interessiert sind und fortgeschrittene naturwissenschaftliche Kenntnisse mitbringen. Dazu wurde eine Interaktive Aufgabe erstellt.<\/li>
<\/strong>In diesem Erkl\u00e4rfilm werden die groben Zusammenh\u00e4nge der fMRT-Methode erkl\u00e4rt, damit die Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler einfache bis mittelschwierige Aufgaben dazu l\u00f6sen k\u00f6nnen. Dazu wurde eine Interaktive Aufgabe erstellt.<\/li>
<\/strong>In diesem Erkl\u00e4rfilm werden die umfassenden und komplexen Zusammenh\u00e4nge der fMRT-Methode erkl\u00e4rt, damit die Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler einfache bis anspruchsvolle, herausfordernde Aufgaben dazu l\u00f6sen k\u00f6nnen. Dazu wurde eine Interaktive Aufgabe erstellt.<\/li>
<\/strong>Die Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler sollen sich mittels diesem Erkl\u00e4rfilm ein Bild machen, wie vielf\u00e4ltig die Gr\u00fcnde f\u00fcr bildgebende Massnahmen sind und das verschiedene Sicherheitsmassnahmen beachtet werden m\u00fcssen.<\/li>
<\/strong>Mittels folgender vier Grafiken soll die Thematik \u00abMRT\u00bb erg\u00e4nzend erkl\u00e4rt werden.
Grafik 1: Aufbau des MRT-Scanners (3D Modell)
Grafik 2: Vom fMRT Experiment bis zur Publikation
Grafik 3: Beispiel fMRT Forschung
Grafik 4: fMRT- und Verhaltensdaten in der Klinik.
<\/li>
<\/strong>Es gibt viele Gr\u00fcnde, warum man eine MR Aufnahme ben\u00f6tigt. Doch der Scanner ist eng und laut. Dieser Erlebnisfilm soll die Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler hautnah miterleben lassen, wie es in einem Scanner ist.<\/li><\/ol>\n\n\n\n\n
Tanja Hess,\u00a0Antragstellerin & Projektleitung
Giada Zacheo,\u00a0\u00a0Co-Projektleiterin & Umsetzung
Markus Jost,\u00a0\u00a0Umsetzung
Serge Djoungong,\u00a0\u00a03D Aufnahmen<\/p>\n\n\n\n\n
Prof. Dr. Daniel C.\u00a0Kiper, Antragsteller, Projektverantwortung, Leiter Life Science Zurich Learning Center
Dr. Birgit Hartog-Keisker, Projektleitung und -realisierung, Inhaltsentwicklung<\/p>\n\n\n\n <\/div>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"