{"id":6923,"date":"2019-07-09T08:15:29","date_gmt":"2019-07-09T06:15:29","guid":{"rendered":"urn:uuid:3264c4ce-4b78-4ed9-8f10-60474d54aa0f"},"modified":"2021-03-05T16:09:15","modified_gmt":"2021-03-05T15:09:15","slug":"spitzensportler-gruendet-startup","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/spitzensportler-gruendet-startup\/","title":{"rendered":"Spitzensportler gr\u00fcndet Startup"},"content":{"rendered":"

Dies f\u00fchrte dazu, dass ich ein 100% nat\u00fcrliches Produkt ohne Konservierungsstoffen, mit sehr viel Proteinen und wenig Fett ins Leben gerufen habe. Das B\u00fcndnerfleisch k\u00f6nnte schon bald starke Konkurrenz bekommen\u2026<\/p>\n

Nach einer Fettmessung wird mir mitgeteilt, dass f\u00fcr einen Spitzensportler zu viel K\u00f6rperfettanteil gemessen wurde. Dies trotz 25 Stunden Sport in der Woche. Das liegt wohl daran, dass ich die Ern\u00e4hrung bis zu diesem Tag eher vernachl\u00e4ssigt habe. Mit dieser \u00abDiagnose\u00bb begann ich aber umzudenken. Durch die enge Zusammenarbeit und Unterst\u00fctzung von Poltera Training kann ich schnell Fortschritte erzielen und in gut zweieinhalb Wochen fast drei Kilogramm Fett verlieren. Der Schl\u00fcssel zu diesem Erfolg ist es, weniger Kohlenhydrate und mehr Proteine zu essen, sprich Brot und Teigwaren werden komplett gestrichen. Ich befasse mich mit den Fragen, was ich zwischendurch essen k\u00f6nnte ohne unn\u00f6tig Kohlenhydrate zu mir zu nehmen. Denn als Sportler hat man rund um die Uhr Hunger. Leider gibt es viel zu wenig gesunde und nicht \u00fcberzuckerte Snacks auf dem Markt. So wurde ich selbst aktiv und entwickelte ein Produkt. Ich holte mir Tipps, Ideen und Impressionen auf diversen sozialen Medien, habe Videos von Influencern und Fitnessmodels angeschaut und dabei festgestellt, dass diese oft Poulet mit Reis essen oder einen proteinreichen Shake zu sich nehmen. Beide Varianten haben viel Proteine, wenig Fett und wenig Kohlenhydrate. Diese Shakes schmecken mir leider nicht, denn sie sind oft sehr k\u00fcnstlich und komisch im Nachgeschmack. Poulet und Reis w\u00fcrden mir eigentlich schmecken, kann ich jedoch nicht einfach so in die Trainingstasche stecken oder auf den Berg mitnehmen. Also \u00fcberlege ich mir, wie ich das ganze portabel machen kann. Mit einer Trockenfleisch Variante sollte es m\u00f6glich sein. Da Trutenfleisch noch mehr Proteine und weniger Fettanteil als Poulet hat, entscheide ich mich, Trutenfleisch zu verwenden. Zu Hause im Ofen unternehme ich erste Versuche. Es schmeckt sehr lecker stelle ich fest und ich denke mir, dass auch andere in den Genuss vom sogenannten \u00abTurkey Jerky\u00bb kommen m\u00fcssen. Zusammen mit einem Metzger aus dem Unterengadin besprechen wir die Idee. Dieser war ebenfalls sehr \u00fcberzeugt. Das Fleischprodukt schmeckt nicht nur ausserordentlich gut, sondern ist auch ohne Konservierungs- oder Zusatzstoffe, durch das werden wir unserer Vision \u00ab100% nat\u00fcrlich zu sein\u00bb gerecht.<\/p>\n

\n
\n \"\"\n \n