{"id":6638,"date":"2019-02-21T16:34:41","date_gmt":"2019-02-21T15:34:41","guid":{"rendered":"urn:uuid:bcec526d-f24b-4bde-a498-f53611e0076d"},"modified":"2019-02-21T16:34:41","modified_gmt":"2019-02-21T15:34:41","slug":"dank-lasertriangulation-fit-fuer-die-praktische-zukunft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/dank-lasertriangulation-fit-fuer-die-praktische-zukunft\/","title":{"rendered":"Dank Lasertriangulation fit f\u00fcr die praktische Zukunft"},"content":{"rendered":"

Der Sensor besteht im Wesentlichen aus einer Laserdiode und einem Kamerachip, welche in einem definierten Abstand und Winkel zueinander angeordnet sind. Das am Messobjekt reflektierte Licht wird auf dem Kamerachip abgebildet. Dabei korreliert die Position der Abbildung auf dem Kamerachip mit der gemessenen Distanz. Derartige Sensoren werden z.B. eingesetzt, um in Fertigungsstrassen Objekte genau zu positionieren. Auch k\u00f6nnen Eigenschaften von Oberfl\u00e4chen oder Kratzer erkannt werden.<\/p>\n

 <\/p>\n

\n
\n \"\"\n \n