{"id":6576,"date":"2019-01-22T08:00:32","date_gmt":"2019-01-22T07:00:32","guid":{"rendered":"urn:uuid:ef51a94c-9c66-4c86-b149-5b44005741a0"},"modified":"2019-01-22T10:44:01","modified_gmt":"2019-01-22T09:44:01","slug":"best-of-techlab","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/blog\/best-of-techlab\/","title":{"rendered":"Best of TechLab"},"content":{"rendered":"
Was haben wir schon alles gemacht? Hier folgt ein selektiver \u00dcberblick:<\/p>\n
Wir haben verschiedene Microcontroller wie den Raspberry Pi, Micro Bit, Arduino MKR, Nordic Thingy auf Herz und Nieren getestet.<\/p>\n
Andreas w\u00e4hlte den Raspberry Pi, da er diesen Microcontroller noch nicht kannte. Er wagte sich an ein LED Beispiel, das abwechselnd eine von 3 LED Lampen aufleuchten liess und gleichzeitig die Nummer der LED (die LED wurden von 1 bis 3 durchnummeriert) auf dem Bildschirm ausgab.<\/p>\n
Die zweite Gruppe erstellte mit dem Arduino MKR 1000 eine Internet of Things Anwendung, bei der man beim einen Arduino auf eine Taste dr\u00fccken konnte und die dann die LED des zweiten Arduinos aufleuchten liess. Die Verbindung wurde \u00fcber das intergierte WIFI Modul des Arduinos hergestellt.<\/p>\n
Urban zeigte uns, was man alles mit dem Micro:Bit<\/a> machen kann. Den Mirco:Bit kann man entweder wie einer Programmiersprache wie Javascript oder Python programmieren oder man macht es sich leicht, und programmiert ihn mit einem Tool \u00e4hnlich wie Scratch, wo man ohne Programmierkenntnisse einfach nur Programmierteile zusammenf\u00fcgen kann.<\/p>\n