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Unity Chal­len­ge 4: Dungeon Crawler

Am Mittwoch 24.4.2019 versuchten wir uns nochmals in Unity. Unseren Dungeon hatten wir beim letzten Mal mittels vorgefertigten Assets - hier Dungeonbestandteile wie Gänge, Wände, etc. - gebaut und mit verschiedenen Lichtern ausgeleuchtet. Ausserdem hatten wir noch Ton hinzugefügt. So weit, so gut. Beim Testen des Dungeons auf der Oculus Go hatten wir beim letzten Mal zwar das Dungeon gesehen, wir konnten uns aber nicht bewegen. Dieses Mal hatten wir vor, einfach weiter zu machen, sprich Gegner, Schätze und Fallen hinzuzufügen, und dann zu hoffen, dass das Ganze am Schluss dennoch iregendwie läuft. Doch wir merkten schnell, dass uns die Zeit wegrinnt (dieser Unity Abend soll es mal gewesen sein für eine längere Phase). So entschieden wir uns am Schluss, einfach das ganze Projekt von der Buchwebseite (das Buch heisst übrigens immer noch „Virtual Reality-Spiele entwickeln mit Unity“ von Daniel Korgel) hinunterzuladen und es dann in Unity zu compilieren. Bei mir ging das nicht, da mein Unity eine neuere Version war als die auf dem Buch basierende. Bei Urban, der auf einer älteren Unity Version arbeitete, klappte es aber. Das Spiel konnte dann auf der Oculus Go gespielt werden. Wir stellten etwas ernüchtert fest, dass das Spiel sehr simpel war. Wir sahen aber auch, dass hinter so einem simplen Spiel doch sehr viel Arbeit steckt.

Unity ist ein sehr mächtiges, aber auch sehr komplexes Programm und es braucht seine Zeit, sich dort einzuarbeiten. Ausserdem muss man halt irgendwann auch Scripte programmieren und somit Pogrammieren können, um etwas Vernünftiges herzustellen.

Wir werden uns im Sommer eventuell mal an einem 2D-Platformer probieren...

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