Keine Hotelangestellte gibt es in diesen Appartements, es gibt auch keine Lobby oder Rezeption. Dafür gibt es James, James kann Musik abspielen, das Licht anschalten und er kann ein Tisch in einem Restaurant reservieren. James ist ein digitaler Butler. In einem klassischen Luxushotel entstehen viele Personalkosten. Der Startup legt mehr Wert auf digitalen Service und hat somit höhere Renditen, auch wenn ihre Luxus Suiten deutlich billiger sind. Dieses Konzept scheint gut zu funktionieren, sie haben eine Auslastung von über 90%, Schweizweit ist die Auslastung eher bei 50%. Weitere interessante Details können in der NZZ nachgelesen werden.
Autorin
Stéphanie Bartels, Studienassistentin Service Design