{"id":660,"date":"2022-01-11T14:00:05","date_gmt":"2022-01-11T13:00:05","guid":{"rendered":"urn:uuid:11e407bc-03bf-4ab3-a524-ab195212448b"},"modified":"2022-01-11T14:00:07","modified_gmt":"2022-01-11T13:00:07","slug":"dem-optimalen-geotextilen-ankersack-auf-der-spur","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/ibar\/dem-optimalen-geotextilen-ankersack-auf-der-spur\/","title":{"rendered":"Dem optimalen geotextilen Ankersack auf der Spur"},"content":{"rendered":"\n
Im Baulabor der Fachhochschule Graub\u00fcnden werden mittels neu entwickelten Pr\u00fcfmethoden die Qualit\u00e4t von geotextilen Ankers\u00e4cken getestet.<\/p>\n\n\n\n\n
Markt\u00fcbliche geotextile Ankers\u00e4cke sollen bei lockerem und kluftigen Baugrund den M\u00f6rtelverbrauch reduzieren. Dies steht grunds\u00e4tzlich im Widerspruch mit der Hauptaufgabe eines Ankers, sich mit dem Baugrund zu verbinden und Zugkr\u00e4fte zu entwickeln. Es gilt also, einen Geotextilsack zu finden, welcher beide Kriterien (minimaler M\u00f6rtelverbrauch und hohe Tragf\u00e4higkeit) m\u00f6glichst optimal erf\u00fcllt.<\/p>\n\n\n\n\t\n