Zum Inhalt springen
Logo Data and Information Science

Data and Information Science Blog

Li­bra­ryLab at HTW Chur

deutsche Version

In the fall semester 2015 preparations start for the LibraryLab at HTW Chur. The basic idea of ​​the Lab is to create a makerspace, in which new technologies and their implementation in libraries can be tested. Students will thus have the opportunity to acquire new knowledge through experimentation, creating and "making". At the same time they also get to know the concept of a makerspace so they are able to implement this later in libraries.

The LibraryLab Lab is integrated in the Service & Innovation Lab that will be located in the main building of HTW Chur. This creates the possibility to experiment in a flexible setting with new technologies and to test their use in courses or as a service to external partners.

In a project course during fall semester different technologies are evaluated by students. They will develop scenarios for the application of these technologies in the LibraryLab. As a result, different modules should be available with different technologies, which are then available in the LibraryLab in teaching, research and as services.

An important principle is the interdisciplinary approach: as in a Makerspace it is necessary to cooperate with specialists from various fields. HTW Chur is ideally situated for this, as there are specialists in information and communication technology (ICT), multimedia (MMP), architecture with 3D visualization, web technologies and digital services.

By the LibraryLab we want to adapt various current developments and enable our graduates to fulfill their intended role of innovation promoters at their future workplace. They should be familiar with new technologies and they should know how to use them in libraries and understand the concept of a makerspace – a topic that is mentioned as an important technology for libraries in the near future in the Horizon Report 2015 Library Edition.

Contact: Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler

 

Das LibraryLab an der HTW Chur

Im Herbstsemester 2015 starten die Vorbereitungen für das LibraryLab an der HTW Chur. Die Grundidee des Labs besteht darin, dass in einer Art Makerspace neue Technologien ausprobiert und ihre Anwendung in Bibliotheken erprobt werden können. Studierende werden so die Möglichkeit haben, durch Experimentieren, Bauen und „Machen“ neues Wissen anzueignen. Gleichzeitig lernen sie auch das Konzept eines Makerspace kennen und können dies später in Bibliotheken umsetzen.

Das LibraryLab wird in das geplante Service & Innovation Lab im Hauptgebäude der HTW Chur integriert. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, in Aus- und Weiterbildung oder auch als Dienstleistung für externe Partner in einem flexiblen Setting mit neuen Technologien zu experimentieren und ihren Einsatz in neuen Dienstleistungen zu erproben.

Im Herbstsemester werden in einem Projektkurs verschiedene Technologien evaluiert und für diese Einsatzszenarien im LibraryLab entwickelt. Als Ergebnis sollen verschiedene Module mit unterschiedlichen Technologien bereitstehen, die dann im LibraryLab in Lehre, Forschung und Dienstleistungen zur Verfügung stehen.

Ein wichtiger Grundsatz ist der interdisziplinäre Ansatz: wie in einem Makerspace ist es notwendig, mit SpezialistInnen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenzuarbeiten. Wir sind an der HTW Chur bestens dafür aufgestellt, da wir hier unter anderem über SpezialistInnen für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Multimedia (MMP), Architektur mit 3D-Visualisierung, Webtechnologien und digitale Services verfügen.

Mit dem LibraryLab wollen wir verschiedene aktuelle Entwicklungen aufnehmen und unsere AbsolventInnen befähigen, an ihrem künftigen Arbeitsplatz die ihnen zugedachte Rolle von Innovationspromotoren zu erfüllen. Sie kennen sich mit neuen Technologien aus und wissen, wie man diese in Bibliotheken einsetzen kann – und sie kennen das Konzept eines Makerspace. Ein Thema, das im Horizon Report 2015 Library Edition als wichtige Technologie in naher Zukunft genannt wird, auch für Wissenschaftliche Bibliotheken.

Anzahl Kommentare 1
Kommentar