{"id":1804,"date":"2023-05-08T13:20:37","date_gmt":"2023-05-08T11:20:37","guid":{"rendered":"urn:uuid:21d3bd99-63af-44d6-8f74-0de9a29efc2e"},"modified":"2023-05-08T13:20:39","modified_gmt":"2023-05-08T11:20:39","slug":"international-dbm-excursion-copenhagen-2023","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/dbm\/2023\/05\/08\/international-dbm-excursion-copenhagen-2023\/","title":{"rendered":"International DBM Excursion: Copenhagen 2023"},"content":{"rendered":"\n

DBM goes Copenhagen - again!<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n

Gerne berichte ich, Yvonne Sutter, im Namen der 2023 Truppe von unserer Reise ins sch\u00f6ne D\u00e4nemark f\u00fcr das Digital Innovation Modul \u00abInternational DBM Excursion\u00bb. Weitere Eindr\u00fccke gibt's auf Insta unter fhgr_dbm<\/a>.<\/p>\n\n\n\n\n


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Day 1: God Dag K\u00f8benhavn!<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n

Dienstagmorgen, 09:00 Uhr. Es geht los mit der Einf\u00fchrung by Armando Sch\u00e4r, Studiengangleiter DBM an der FH Graub\u00fcnden, und Alea Cavegn, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Graub\u00fcnden. Nach der Willkommensansprache und der Themenpr\u00e4sentation f\u00fcr die Gruppenarbeiten \u2013 wir d\u00fcrfen einen Literature Review erstellen \u2013 wurde uns die Partnerhochschule \u00abKEA Copenhagen School of Design and Technology<\/a>\u00bb vorgestellt. Einige Studierende des Lehrgangs Business & IT pr\u00e4sentierten im Anschluss ihre Projekte. Bereits da wurde klar, dass D\u00e4nemark uns zwei Themen voraushat: Nachhaltigkeit und Digitalisierung.<\/p>\n\n\n\n\n

Ein beeindruckendes Studierendenprojekt der Kopenhagener ist definitiv die automatisierte Erkennung eines gef\u00fcllten Eimers, welcher per Mail einen Alarm ausl\u00f6st, um geleert zu werden. Und das inklusive Foto! Das Ziel ist, dass die Hausmeister:innen keine Kontrollrunden mehr drehen m\u00fcssen, sondern nur noch Zeit investieren, wenn sie wirklich ben\u00f6tigt werden. Auch ein selbst programmiertes Game, welches Mario Kart relativ \u00e4hnlich ist, oder ein System, um besetzte R\u00e4ume zu signalisieren, wurden gezeigt. Zum Schluss konnten wir noch die Werkstatt begutachten, wo Studierende s\u00e4gen, schweissen, 3D-drucken, T-Shirts bedrucken und vieles mehr k\u00f6nnen \u2013 Ausprobieren und den Ideen freien Lauf lassen ist hier das Motto.<\/p>\n\n\n\n\n

Die KEA stellt eine enorme Infrastruktur zur Verf\u00fcgung, die wir schon ein kleines bisschen beneideten! Als wir dann zus\u00e4tzlich h\u00f6rten, dass man in D\u00e4nemark sogar vom Staat f\u00fcrs Studieren bezahlt wird (auch als Ausl\u00e4nder:in!), fing bei den einen oder anderen im Kopf bereits die Planung eines Auslandsemesters oder sogar die Absolvierung eines ganzen Masterstudiengangs an der KEA an.<\/p>\n\n\n\n\n

Am Nachmittag erhielten wir eine F\u00fchrung durch den Stadtteil N\u00f8rrebro, das bei der einheimischen Aussprache zum Verwechseln \u00e4hnlich klingt wie \u00abNeapel\u00bb \ud83d\ude09. Abgerundet wurde das Ganze mit einem gemeinsamen Bier in der BRUS Brauerei und einem leckeren Ap\u00e9ro Riche.<\/p>\n\n\n\n\n

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\n \"Quartierf\u00fchrung\n \n