{"id":1261,"date":"2021-10-29T10:36:51","date_gmt":"2021-10-29T08:36:51","guid":{"rendered":"urn:uuid:debcb58f-dab3-4b4b-b3e7-5dad74449e5d"},"modified":"2021-10-29T10:36:53","modified_gmt":"2021-10-29T08:36:53","slug":"ein-studium-drei-majors","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.fhgr.ch\/dbm\/2021\/10\/29\/ein-studium-drei-majors\/","title":{"rendered":"Ein Studium – Drei Majors"},"content":{"rendered":"\n
Seit 2020 wird der Studiengang Digital Business Management mit drei Vertiefungsrichtungen durchgef\u00fchrt. Damit wird das DBM-Studium individueller, flexibler und erlaubt den Studierenden selbst mehr Verantwortung f\u00fcrs eigene Studium zu \u00fcbernehmen. Hier m\u00f6chte ich kurz \u00fcber den Ausbau des Studiums informieren.<\/p>\n\n\n\n
Im neuen Curriculum k\u00f6nnen Studierende von den 42 zu absolvierenden Module 13 Wahlpflicht-Module w\u00e4hlen. Dabei k\u00f6nnen die Studierenden Module aus den folgenden Modulgruppen w\u00e4hlen:<\/p>\n\n\n\n\n
Das spannende dabei: Jedes Semester kann aufs Neue entschieden werden, welche Module man besuchen m\u00f6chte. Damit k\u00f6nnen Studierende ihr individuelles Profil selbst zusammenstellen und das studieren, was sie interessiert.<\/p>\n\n\n\n
Studierende haben wenig Vorgaben in der Modulwahl. Wer f\u00fcnf Wahlpflichtmodule in einer der Vertiefungen User Experience, Digital Innovation oder Information Technology besteht, erh\u00e4lt diese als Major im Bachelor Titel ausgewiesen. Wer die Module aus verschiedenen Vertiefungen w\u00e4hlt, hat ein generelleres Studium besucht und sich einen breiten Rucksack gepackt - erh\u00e4lt dann den Abschluss in Digital Business Management ohne spezifischen Major.<\/p>\n\n\n\n
Die verschiedenen Majors bieten neue Module, die jedes Semester neu geplant werden. So kommen st\u00e4ndig neue, aktuelle Inhalte dazu. Die Vertiefungen beschreiben sich wie folgt:<\/p>\n\n\n\n\t\n
Nur wer die Bed\u00fcrfnisse seiner Kundinnen und Kunden kennt, kann f\u00fcr sie gute L\u00f6sungen entwickeln. Im Bereich User Experience sind Konzeption & Prototyping, Human-Computer Interaction und Design Thinking (unter anderen) Pflichtmodule, die alle Studierenden absolvieren.Wer sich hier vertiefen m\u00f6chte, kann sich mit Modulen wie Design Introduction, Verhaltens\u00f6konomie oder User Research weitere Kompetenzen aneignen. Ziel ist es, sich f\u00fcr die Arbeit im UX-Umfeld zu qualifizieren.<\/p>\n\n\n\n
Zwar ist DBM eine Ausbildung im Bereich Wirtschaft & Dienstleistung. Dennoch sind informationstechnologische Kompetenzen heute aus dem Arbeitsalltag an Digitalprojekten nicht mehr wegzudenken. Daher k\u00f6nnen Studierende, die sich f\u00fcr IT-Module interessieren auch deutlich mehr Module als die Pflichtmodule rund um IT-Architektur, Python oder Datenbanken belegen. Besonders beliebt sind die Wahlpflichtmodule zu Mobile App Development, Web Programmierung, IT-Security und Machine Learning.<\/p>\n\n\n\n
Unser Alltag hat sich dank der Nutzung digitaler Innovationen zur Befriedigung unserer Bed\u00fcrfnisse vereinfacht. Wir buchen ein Zugticket mit einem Swipe, wir bezahlen an der Kasse kontaktlos \u00fcber eine App oder Smartwatch und wir k\u00f6nnen unsere Mountainbike f\u00fcr einen einzelnen Tag versichern lassen, rein digital und ohne Vorlaufszeit. Um digitale Technologien effizient einsetzen zu k\u00f6nnen, lehren Studierende in den Pflichtmodulen verschiedene Projektmanagement Methoden, das Konzipieren und Visualisieren von Gesch\u00e4ftsprozessen und den Umgang mit Gesch\u00e4ftsmodellen und Strategien im digitalen Umfeld.Wer hier weitere Module besucht, kann bspw. aus Modulen wie Information Consulting, Digital Transformation and Disruption, Produktmanagement oder Saas Management oder Blockchain & Distributed Ledger Technologien ausw\u00e4hlen.<\/p>\n\n\n\n\n\n\t