Am Freitag, 26. September, fand am Standort I das vierte Bündner Doktorand:innen-Kolloquium statt.
Den Auftakt machte Leonie Liesch von graubündenVIVA mit einem Gastreferat zur kulinarischen Identität Graubündens und zur Bedeutung der Regionalität. Anschliessend diskutierten die sechs Teilnehmenden in der wandernden Wissenschaft «walk & talk session» über ihre geografische Verankerung, regionales Forschen und Lernen sowie ihre Dissertationen.
Nach einem vom Departement für Entwicklung im Alpinen Raum gesponserten Mittagessen vertieften sie den Austausch am Bündner Doktorand:innen-Kolloquium zu Themen wie Strategien für den Schreibprozess, Herausforderungen zwischen kumulativer Dissertation und Monografie, Umfang der Endprodukte und unterschiedliche Vorgaben der Universitäten.
Abschluss des Bündner Doktorand:innen-Kolloquium durch Florian Berner
Zum Abschluss stellte Florian Berner, Leiter des Research Office der FH Graubünden, Fördermöglichkeiten für PhD-Studierende vor. Bei einem von graubündenVIVA offerierten Apéro klang der spannende Tag aus. Vielen Dank an alle Teilnehmenden sowie die beteiligten Institute und Departemente. Wir freuen uns, auch nächstes Jahr ein Kolloquium durchzuführen. Interessierte für Teilnahme oder Mitorganisation können sich gerne unter gr.kolloquium@gmail.com melden.
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Diesjähriges OK: Onna Rageth, Claude Bachmann, Johanna Burger & Gizem Gülay-Yilmaz
Fragen können an Onna Rageth gerichtet werden.